Spenden

Radeln für den guten Zweck – Rennfahrer und Besucher können auf Ergometern Geld

für soziales Projekt sammeln

Altenburg (N.M.). Beim Radrunden-Rennen im Gewerbegebiet Weißer Berg kämpfen die teilnehmenden Sportler mit viel Energie und Schweiß um Ruhm und Ehre auf dem Asphalt. „Doch auch in diesem Jahr soll bei allem sportlichen Ehrgeiz die gesellschaftliche Verantwortung, die unser Verein hat, nicht außer Acht gelassen werden”, bekundet Radsport-Abteilungsleiter und Organisator Sten Wagner. Dazu werden im Rahmen des vierten Wenzelkriteriums ganztägig Ergometer an der Strecke aufgestellt, auf denen jeder Rennfahrer und natürlich auch jeder Besucher für den guten Zweck Kilometer um Kilometer erfahren kann. Die am Ende des Tages erreichte Gesamtkilometerzahl wird eins zu eins in Euro umgerechnet. Dafür konnten mit der Firma ABG- Dentaltechnik und der Firma Brandschutzbüro Schalla zwei namhafte und ortsbekannte Unterstützer gewonnen werden. Der so zustande kommende Erlös fließt in diesem Jahr dem Gemeinschaftsprojekt des Rotary und des Lions Club Altenburg, der „Stiftung für be-nachteiligte Kinder und Jugendliche”, zu. „Uns ist es stets ein Anliegen, diejenigen zu unterstützen, die im Leben Hilfe brauchen und sich nicht selbst helfen können”, begründet Sten Wagner die Entscheidung für das Projekt. „Wir hoffen natürlich, dass bei dem zu erwartenden schönen Wetter neben den Rennfahrern auch viele Altenburger und Anwohner aus der Umgebung den Weg auf den Weißen Berg finden werden, dort kräftig in die Pedale treten und somit ein achtbares Ergebnis erzielen”, ergänzt der Organisator. (OVZ, 20. August 2010)

Fruchtexpress Altenburg

Anlässlich des DFB-Pokalspiels ZFC Meuselwitz – 1. FC Köln am 15. August 2010 waren auch fleißige Helfer des Rotary Clubs Altenburg mit von der Partie, um den zahlreichen Fußballfans frische Früchte zu verkaufen. Gesponsert wurden Weintrauben, Erdbeeren & Co. von der Firma Fruchtexpress Altenburg GmbH. Unser herzlicher Dank gilt insbesondere dem Geschäftsführer Herrn Henning Schulz. Wenn auch der ZFC leider mit einem 0:2 die Segel streichen musste – für unsere Stiftung war das Spiel ein voller Erfolg: Insgesamt 2.000,00 Euro konnten wir auf unserem Spendenkonto verbuchen. (Altenburg, August 2010)

Spenden zum Firmenjubiläum

Am 14. September 2010 hatte Jens Daniel, Inhaber und Geschäftsführer der medico plan gmbh, zum 20-jährigen Firmenjubiläum geladen. Fast 200 Geschäftspartner, Kunden, Freunde und Gäste, erlebten einen angenehmen Abend im Altenburger Lindenau-Museum. Aber nicht nur an diese war beim Feiern gedacht. Als Vorstandsvorsitzender unserer Stiftung hatte Jens Daniel gebeten, auf Geschenke und Blumen zu verzichten und stattdessen für die Stiftung zu spenden. Diesem Aufruf folgten seine Gäste in so großer Zahl, dass wir uns über 3.910,00 Euro neue Spendengelder richtig freuen konnten, denn eine solch große Einzelspende konnte unser Verein in diesem Jahr noch nicht generieren. (Altenburg, September 2010)

Iss und tue Gutes – Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche mit vielen neuen

Vorhaben

Altenburg. Die Rinderspezialitäten vom Hof Rauschenbach aus Remsa sind seit ihrer Einführung im Frühjahr ein Renner in der Altenburger Gastwirtschaft „Kulisse”. So kam Restaurant-Chefin Kathrin Meier auf die Idee, mit dem Appetit ihrer Gäste nicht nur die einheimische Wirtschaft zu fördern, sondern noch anderweitig Gutes zu tun. Seit Kurzem steht deshalb ein Rindsgulasch zu 12,50 Euro auf der Speisekarte, wovon bei jedem Essen 2,50 Euro der Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Altenburger Land überwiesen werden. Sehr zur Freude von Jens Daniel, dem Vorstandsvorsitzenden der vom Lions und Rotary Club getragenen Stiftung. „Tue Gutes und rede darüber” sei in diesem Fall dringend notwendig, um möglichst viele Leute für die Probleme von schwer kranken oder benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu sensibilisieren sowie als Unterstützer oder Spender zu gewinnen. Denn die Vorhaben der 2005 gegründeten Stiftung sind außerordentlich vielfältig. Und es wurde in den vergangenen Jahren bereits jede Menge erreicht. „Wir haben bislang unter anderem die Regenbogenschule, das Kinderheim Sonnenland und den Kindergarten

Familie Jan und Maren Stahl

Nach langer, schwerer Krankheit verstarb am 15.10.2010 Herr Jan Stahl, Gesellschafter und Geschäftsführer der Fa. Grimme + Stahl Gerüstbau GmbH und Mitglied des Rotary Clubs Altenburg. Seine Witwe, Frau Maren Stahl hatte, im Sinne Ihres verstorbenen Ehegatten, anstelle von Blumen und Kränzen zur Beerdigung um eine Spende zugunsten unserer Stiftung gebeten. Wir danken Frau Maren Stahl und Ihrer Familie sehr herzlich für diese großzügige Geste. Insgesamt 4.610,00 Euro kommen unserem Stiftungszweck zugute. (Altenburg, Oktober 2010)

Gut essen für einen guten Zweck – Benefizveranstaltung der Stiftung für benachteiligte

Kinder und Jugendliche

Altenburg (E.P.). Zu einem Benefizessen hatte am Sonnabend die Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Altenburger Land – 2005 von Lions und Rotariern ins Leben gerufen – ins Altenburger Restaurant „Brunello” eingeladen. Rund 100 Gäste kamen und spendeten auf diese Weise über 2.000 Euro. Denn jeweils 22 Euro des 60 Euro teuren Menüs gingen an die Stiftung. Außerdem lagen 270 Euro in der Spendenbox. „Ein gelungener Start ins neue Jahr”, freute sich Vorstandsvorsitzender Jens Daniel. „Damit knüpfen wir direkt an den Erfolg von 2010 an.” Denn im Vorjahr kamen insgesamt immerhin 14.100 Euro an Spenden zusammen. Dabei handelt es sich nicht um ein oder zwei große, sondern viele kleine. „Das Anliegen unserer Stiftung findet zunehmend Beachtung und Unterstützung. Das ist ausgesprochen erfreulich und macht uns sehr glücklich”, so Daniel. Das Geld kam unter anderem zusammen, da Mitglieder der beiden Clubs an ihren runden Geburtstagen oder Firmenjubiläen auf Geschenke und Blumen verzichteten und statt dessen um Spenden für die Stiftung baten. Außerdem gab es verschiedene Aktionen, wobei der Obstverkauf der Rotarier zum DFB-Pokalspiel ZFC gegen Köln die wohl spektakulärste war. Insgesamt 6.700 Euro wurden im vergangenen Jahr für Bedürftige ausgegeben. Vorwiegend an Einzelpersonen, aber auch größere Projekte waren darunter wie der Kauf einer Waschmaschine und eines Trockners für die Jugendkontaktstelle der Diakonie (OVZ berichtete) sowie für einen behindertengerechten Eingang an der Känguru-Schule in Ehrenberg. „Hier wollen wir uns in diesem Jahr weiter engagieren”, sagt Jens Daniel. Und es soll, wenn alles klappt, am Vorabend der Frauenfußball-Weltmeisterschaft einen Freilicht-Kino-Abend auf dem Gelände der Altenburger Brauerei geben. Für den guten Zweck, versteht sich. (OVZ, 25. Januar 2011) Foto: Das Benefizessen im Altenburger Restaurant „Brunello” war mit über 100 Gästen ausverkauft. (Mario Jahn)

Stiftungs-Mitbegründer Ingo Drogies spendet

Herr Ingo Drogies, langjähriges Mitglied des Lions Club und Mitbegründer unserer Stiftung, spendete aus Anlass seines 70. Geburtstages zugunsten unserer Stiftung. Wir freuen uns über 500,00 Euro in unserem Spendentopf und danken Herrn Drogies sehr herzlich. (Altenburg, Dezember 2010)

Scheckübergabe – Matjesfest bringt mehr als 1.000 €

Altenburg (tvo). Am Ende lag der Erlös bei weit über Tausend Euro: Vorgestern wurde dem Vorsitzenden der Stiftung für benachteiligte Kinder, Jens Daniel, ein Scheck über 1.200 Euro überreicht. „Wir freuen uns sehr, mit unserem mittlerweile 19. Matjesfest am vorletzten Wochenende, Projekte der Stiftung mitfinanzieren zu können”, erklärte Karl-Friedrich Dünewald, der gemeinsam mit seiner Frau das gleichnamige Fisch- und Feinkostgeschäft am Weibermarkt betreibt. Doch die vierstellige Summe setzt sich nicht nur aus der Versteigerung von Matjes zusammen. „Auch der Erlös aus dem Bier- und Fassbrausen-Verkauf der Brauerei, die Zuwendungen von VR-Bank, Sparkasse oder Werbegemeinschaft sowie weitere Spenden von Kunden und Freunden gehören dazu”, erklärte Karl-Friedrich Dünewald. Dessen Frau hatte die Tradition des Matjesfestes nach der Wende aus Hamburg nach Altenburg gebracht. „Sie volontierte in Hamburg-Eppendorf im Fischgeschäft Geissen, die Besitzer sind die Eltern des Fernsehmoderators Oliver Geissen, und dort gehört das gemeinnützige Fest zur Tradition”, sagte der Fischhändler, der sich im nächsten Jahr auf das 20. Fest freut. (OVZ, Freitag, 1. Juli 2011) Foto: Freuen sich über den Erlös des Matjesfestes: Sparkassenvorstand Thomas Wagner, Janet Albrecht von der VR-Bank Altenburg, Jens Daniel von der Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche und Gabriele Dünewald vom gleichnamigen Fischgeschäft. (Mario Jahn)

Hilfe für Kinder statt Geschenke

Spendable Gratulanten: Einen Scheck über 3.200 € für die Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche übergibt Jürgen Schröter (Mitte) an Stiftungsmitglieder Jens Daniel (r.) und Karl-Friedrich Dünewald. 3070 Euro an Spenden waren durch die Gratulanten zum 65. Geburtstag von Jürgen Schröter zusammengekommen. Schröter, dem soziales Engagement am Herzen liegt, stockte den Betrag selbst noch auf. (OVZ, Mittwoch, 29. Juni 2011)

Stiftung und Brauerei laden am Sonnabend gemeinsam zum ersten Freilicht-Kinoabend

Altenburg. Zu einem ganz besonderen Filmabend laden die von Lions und Rotary gegründete Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche sowie die Altenburger Brauerei an diesem Sonnabend ein. Gezeigt werden auf dem Areal des Unternehmens im Freilichtkino gleich drei Filme hintereinander, die für jeden Geschmack etwas bieten sollen. Los geht es 17 Uhr mit „Wickie und die starken Männer”. Die aufwendige Realfilm-Adaption der populären Abenteuer-Zeichentrickserie ist großes Kino für die gesamte Familie. Um 19.30 Uhr folgt „Adams Äpfel”, eine mit internationalen Auszeichnungen dekorierte Groteske des dänischen Filmregisseurs und Drehbuchautors Anders Thomas Jensen mit James-Bond-Bösewicht Mads Mikkelsen aus dem Jahre 2005. Und den Abschluss macht um 22 Uhr die amüsante und unterhaltsame Filmkomödie „Alles auf Zucker”, in der mit Hannelore Elsner und Henry Hübchen zwei brillante Schauspieler ihrem Affen im wahrsten Sinne des Wortes richtig Zucker geben dürfen. Nebenbei erfährt der Zuschauer einiges über jüdisches Leben und das, was Schlamassel genannt wird. Der inzwischen verstorbene Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, fand: „Das ist mal ein Film, in dem nicht über uns, sondern mit uns gelacht wird.” Das Gemeinschaftserlebnis eines Freilichtkino- Abends dürfte diesen Effekt sicher noch verstärken. Auf die Idee dazu kamen Stiftungs- Präsident Jens Daniel und Brauerei- Chefin Petra Haase gemeinsam. „Wir haben schon länger nach einer Möglichkeit gesucht, um unsere Stiftung in der breiten Öffentlichkeit bekannter zu machen. Ein Open-Air-Filmabend schien uns dafür besonders geeignet”, erzählt Jens Daniel mit Blick auf ähnliche, wenngleich natürlich wesentlich größere Projekte alljährlich an den Elbwiesen sowie auf dem Leipziger Markt. „Wir wollen mit dem Publikum gemeinsam Spaß haben und zugleich Gutes tun”, fügt er hinzu. Deshalb gehen 50 Cent von jedem Getränk und jedem Essen an die Stiftung. Um die Einnahmen nicht minimieren zu müssen, kommt die Brauerei für die teure Technik auf. Der Eintritt zum Freilichtkino-Abend am Samstag ist frei. Ellen Paul (OVZ, Mittwoch, 22. Juni 2011)

Spenden statt Geschenke – Dietmar Harbig überweist Stiftung für benachteiligte Kinder

5.700 €

Altenburg (E.P.). „Bitte keine Geschenke”, hatte sich Dietmar Harbig zu seinem 65. Geburtstag im Juni dieses Jahres gewünscht. Statt dessen bat der inzwischen pensionierte, langjährige Geschäftsführer der Thüsac Personennahverkehrsgesellschaft um eine Spende für die Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche des Altenburger Landes. Stattliche 5.700 Euro sind dabei zusammengekommen, die Dietmar Harbig gestern dem Vorstand überreichte. „Es ist der bislang höchste Betrag, den wir seit Bestehen unserer Stiftung erhalten haben”, sagt Präsident Jens Daniel. Und auch den Vertretern von Lions Club und Rotary Club, Thomas Wagner und Karl- Friedrich Dünewald steht die Freude ins Gesicht geschrieben. Die beiden Clubs hatten die Stiftung gegründet, die inzwischen 42.000 Euro an Spenden aquirierte. Die Hälfte davon wurde schon für Projekte im Altenburger Land ausgegeben. So erhielten unter anderem die Freie Känguru-Schule in Ehrenberg 4.000 Euro für einen barrierefreien Zugang, das Kinder- und Jugendhaus der Johanniter 6.600 Euro für eine neue Küche oder die Jugendkontaktstelle der Diakonie 1.500 Euro für Waschmaschine und Trockner. Mit Hilfe der neuerlichen Spende soll beispielsweise für ein mehrfach behindertes, vierjähriges Mädchen gemeinsam mit ihrer Mutter eine heiltherapeutische Kur in Ungarn ermöglicht werden. Die Kur wird unter anderem auch durch die evangelische Kirche und das Klinikum Altenburger Land unterstützt. (OVZ, Freitag, 5. August 2011) Foto: „Darüber hinaus wollen wir die Einschulung eines kleinwüchsigen Mädchens an der Känguru-Schule finanziell ermöglichen”, erläutert Jens Daniel. Für das Mädchen sollen entsprechend angepasste Möbel und ein zusätzliches Treppengeländer angeschafft werden, sodass es dann keine Schule für Behinderte besuchen müsse. „Wir können mit diesen Leistungen den betroffenen Familien unmittelbar helfen”, so Daniel.

Benefizessen

Am 24. Januar 2015 fand erneut ein Benefizessen im Restaurant „Brunello“ in Altenburg zugunsten der Stiftung statt. Es waren 91 Gäste anwesend, das 4 Gänge Menü inklusive Getränke kostete 65 € und beinhaltete einen Benefizanteil von 19,50 €. Es wurde insgesamt ein Benefit in Höhe von 2.771 € erzielt.

Apotheken im Altenburger Land spenden 4.500 €

Am 19. März 2015 konnte unsere Stiftung in Anwesenheit der örtlichen Pressevertreter in der Kreuzapotheke symbolisch einen Scheck in Höhe von insgesamt 4.500 € von den Apotheken im Altenburger Land entgegen nehmen. Die Summe ist der Erlös aus der sogenannten Weihnachtsaktion der Apotheken zugunsten sozialer Einrichtungen.

Solve Günther spendet 1.550 €

Diese Summe wurde am 01.09.2016 an die Stiftung übergeben. Vielen lieben herzlichen Dank! Das war nach der silbernen Hochzeit von Familie Günther mindestens die zweite große Spende!

Spenden-Radtour von Altenburg nach Olten bringt überwältigenden Erlös

… Die OVZ berichtete. Am 08.12.2016 war es soweit, der Erlös der Städtetour Altenburg-Offenburg-Olten konnte übergeben werden. Der stolze Betrag von 20.000,00 € ging an die Stiftung. Sten Wagner, Altenburger Rechtsanwalt und Vorstand des SV Aufbau Altenburg e.V. überreichte Jens Daniel im Rahmen der Abschlussveranstaltung zur Städtetour im Möbelhaus Schröter 2 Schecks über je 10.000,00 €. Der Gesamtbetrag wird sogar noch höher ausfallen, da noch nicht alle Spenden, welche in den einzelnen Etappenorten zugesagt worden, eingegangen sind. Zur Abschlussveranstaltung kamen Teilnehmer, Begleiter, Spender und Sponsoren. Die schon ein paar Tage zurückliegende Tour lebte noch einmal auf, als wäre es gestern gewesen. Jürgen Pohle sagte: „Es war eine tolle Tour mit lieben Radsportfreunden quer durch Deutschland bis in die Schweiz zu radeln, herzliche Begegnungen in den Etappenorten und in unseren Partnerstädten zu erleben und dann noch ein soziales Projekt zu unterstützen: DAS HAT SICH GELOHNT.“ Das bringt es auf den Punkt, es war ein herausragendes Projekt mit viel Spaß und Einsatz für alle Beteiligten. Danke. Sten Wagner sammelte an dem Abend bereits Ideen für das nächste Projekt.

Ehepaar Wesser hinterlässt einmaliges Erbe: Kinderstiftung erhält über 100.000 €

… Amtlich mitgeteilt wurde nämlich, dass das Ehepaar Gisela und Helmut Wesser die Stiftung als Alleinerben eingesetzt hatte. „Das war für uns wunderschön, als wir davon erfuhren“, sagt Daniel. Als schließlich der Nachlassverwalter bestimmt wurde, stellte sich heraus, dass auf Konten zweier Banken insgesamt 104.000 € lagen. „Unglaublich“, freut sich Daniel heute noch. Da die Nachlassregelung einige Zeit dauerte, konnte die Stiftung erst jetzt mit der freudigen Botschaft an die Öffentlichkeit gehen. Doch zum Erbe gehört nicht nur Geld. Das Ehepaar hinterließ auch ein Schließfach bei der Sparkasse, worin sich Schmuck befand. Allein der Altgoldwert wurde von einem Fachmann auf 4.000 € geschätzt. Jetzt sollen die Ketten, Ringe und Perlen in einem Auktionshaus versteigert werden, wodurch sich der Geldbetrag womöglich noch erhöht. Der Stiftungsvorstand hatte vor dieser Entscheidung noch erwogen, die Wergegenstände bei einem Benefizessen zu versteigern oder interessierte Sammler zu finden. Wie die Stiftungsmitglieder herausfanden, wohnten Gisela und Helmut Wesser viele Jahre in der Bertolt-Brecht- Straße und lebten sehr bescheiden. Kinder bekamen sie nicht. Der 1921 geborene Helmut Wesser musste 1942 in den Krieg. Währen dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau über Feldpostbriefe kennen. Doch heiraten konnten sie erst 1949, weil Helmut in Kriegsgefangenschaft geriet und bis 1948 in Ägypten interniert war. Das dort von ihm geschriebene Tagebuch ist auch Bestandteil des Nachlasses und wird zusammen mit anderen Zeitdokumenten, wie Fotos, Soldbuch und einer Quarantäne-Bescheinigung dem Thüringer Staatsarchiv übereignet. Helmut Wesser arbeitete viele Jahre als leitender Angestellter in einer Karosserie-Firma in der Mozartstraße. 2013 starb Ehefrau Gisela mit 83 Jahren, was Helmut so schwer mitnahm, das er zum Pflegefall wurde. Im Mai 2016 starb er mit 94 Jahren. Das Testament hatten beide bereits 2010 aufgesetzt. Wie enge Vertraute des Ehepaares berichteten, lag vor allem Gisela Wesser sehr daran, mit dem Ersparten später vor allem Kindern zu helfen. Sie habe sich oft gegrämt, weil es etlichen von ihnen in Altenburg nicht gut gehe, übermittelt Jens Daniel die gesammelten Informationen der OVZ. So könnte die Idee entstanden sein, das Erbe der Stiftung zu vermachen. Gesichert ist dies allerdings nicht, was letztendlich aber keine Rolle spielt. Der Vorstand habe einstimmig beschlossen, dass das Geld in das Stifungskapital fließt, das damit auf 275.000 € anwächst, sagte Daniel. Dieser Betrag wird angelegt, der Erlös wird jährlich den Hilfsprojekten zugeführt. Aktuell wird ein Sommerhaus für die Regenbogenschule in Altenburg-Nord gefördert. Eine solch hohe Spende ist einmalig in der Geschichte der Stiftung, allerdings wurde sic schon einmal als Erbing eingesetzt. Das war erst 2015. Der Altenburger Kurt Mauersberger vermachte der Stiftung 20.000 €. (Text: Jens Rosenkranz/Foto: Mario Jahn)

Stiftung unterstützt Mädchen aus Altenburger Land

… Die Eltern möchten abwechselnd in der Klinik mit übernachten. Der größte Teil der Kosten wird von der Krankenkasse getragen, andere, wie z. Bsp. die Fahrtkosten, nicht. Die Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Altenburger Land hat sich spontan für eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 1.000 € entschieden, um die Familie ein bisschen zu entlasten.

Spenden & Aktionen

Archiv

2.000 € dank Fruchtexpress

Altenburg

Iss und tue Gutes – Stiftung

für benachteiligte Kinder und

Jugendliche

12h + 39 Räder + 300 Aktive

= 11.700 €

20.000 € aus Nachlass

Sommerfest-Tombola des

WAMM e.V.

Benefizessen großer Erfolg

Essen für einen guten Zweck

Möbelhaus Schröter spendet

anlässlich seines 95-jährigen

Firmenjubiläums

Lions spenden für

Sommerhaus

WAMM e.V. unterstützt

erneut

Hilfe für Kinder statt Geschenke

Spenden &

Aktionen

Archiv

Benefizessen

Hilfe für Kinder statt

Geschenke

Filme schauen, Spaß

haben und Gutes tun

Stiftungs-Mitbegründer

Ingo Drogies spendet

Familie Jan & Maren Stahl

Gut essen für einen

guten Zweck

Spenden zum

Firmenjubiläum

Radeln für guten Zweck –

300 € gespendet

Geschäftsübergabe

Familie Jäger

Spende für benachteiligte

Kinder

Benefizskat – über

1.500 € für Sozialprojekt

Scheckübergabe –

Matjesfest bringt mehr

als 1.000 €

Spenden statt Geschenke

– Dietmar Harbig

überweist Stiftung für

benachteiligte Kinder

5.700 €

20.000 € aus Nachlass

12h + 39 Räder + 300

Aktive = 11.700 €

Apotheken im

Altenburger Land

spenden 4.500 €

Iss und tue Gutes –

Stiftung für benachteiligte

Kinder und Jugendliche

2.000 € dank

Fruchtexpress

Altenburg

1.550 € von Solve Günther

Spenden-Radtour von

Altenburg nach Olten –

über 20.000 €

Ehepaar Wesser hinter-

lässt 100.000 € Erbe

Stiftung unterstützt Mäd-

chen aus Altenburger

Land mit 1.000 €

Sommerfest-Tombola des

WAMM e.V.

Benefizessen großer

Erfolg

Essen für einen guten

Zweck